Ich geh fischen… (2)

Zuhause. Sklave nackt in Käfig, Kopf in Ring. Der kommt später dran. Darf zugucken.

sie steht wie ich sie hingestellt habe, breitbeinig, immer noch den Ball zwischen den Kiefern, die Bluse versabbert, Hände hinter dem Kopf, immer noch mit Schlafmaske. Ich gehe um sie herum, hebe ihren Rock an, ziehe den Slip runter, klatsch-klatsch-klatsch

bekommt sie was auf die Pobacken. sie stöhnt, aber lässt es geschehen. sie will das, genau das. Ich hole eine Schere, greife von hinten unter ihre Bluse, durchtrenne den BH, der hängt nun kraftlos an ihren Oberarmen. du brauchst keinen BH wenn du bei mir bist. Gehe nach vorne, die Schere trennt nun auch die beiden Bustiers voneinander, die Reste des BH hängen traurig unter ihrer Bluse, sie verzieht keine Mine. Die Schere schneidet Löcher in Höhe der Brustwarzen in ihre Bluse, sie lässt es geschehen. Wie soll sie nun wieder nach hause kommen? BH und Bluse sind hin. Egal, ein Problem für später.

Die Schere leistet ganze Arbeit: die Bluse wird Stück für Stück vom Körper geschnitten, dann die Reste des BHs, liegen am Boden während sie wie eine Statue in der befohlenen Position steht. Es fehlt nicht mehr viel und sie ist nackt. Wenig später ist auch ihr Rock in mehrere Teile zerlegt. Jetzt hat sie nichts mehr für den Nachhauseweg. Glaubt sie. Sie soll sich auf ein Bein stellen, etwas schwankt sie während ich ihre Pumps ausziehe. Jetzt ist sie barfuß, jetzt ist sie nackt. sie weiss das, sie spürt das. Und sie ist klatsch-nass.

Ich nehme ihr den Gummiball ab, Sabber rinnt zwischen ihren Brüsten herab. Ich gehe um sie herum, mein Zeigefinger fährt auf ihrer Haut entlang, überall, immer wieder, er fährt in ihren Spalt, nur um gleich wieder abzuhauen, Mund auf, ablecken, sie tut was befohlen wurde. Nochmal, schön langsam. Noch immer steht sie nackt und blind und breitbeinig und erregt. ich will Sex mit DIR, flüstert sie. Tut mir leid, zwischen Herr und Sklavin gibt es keinen Sex. Und seit wann darfst du reden, hm? Patsch, eine Backpfeife, das hat sie nicht erwartet, schlagartig ist sie nüchtern, kurz sinken die Hände, doch dann hat sie sich wieder im Griff, die Hände liegen wieder hinter ihrem Kopf, der ganze Körper sagt: Ja, mach weiter, mehr davon.

Willst du gehen? du kannst jederzeit gehen. sie schüttelt den Kopf. du bist freiwillig hier und kannst jederzeit gehen. Solange du nicht gehst bist du einverstanden mit dem was ich mit dir mache, ok? sie nickt. Der Sklave ächzt etwas. Soll er. Jetzt hast du ja schon sehr gut ausprobiert was man tun muß um eine Backpfeife zu kassieren. Glaub mir, du kannst das sehr gut steuern. du hast zu schweigen, ausser ich frag dich was. Ich verstehe da keinen Spaß.

Ich gehe ins Bad, hole Rasierschaum und Klinge. Sprühe Schaum unter ihre Achseln, sie zuckt überrrascht, lässt es aber geschehen. Vorsichtig rasiere ich sie, Haare und Schaum streiche ich mit einem Waschlappen ab, erst links, dann rechts. Mach die Beine breiter! Phhhht, der Rasierschaum legt sich wie Sahne über ihre Spalte, einiges tropft auf den Boden. Wieder gleitet das Rasiermesser über ihre Haut, vorsichtig, ganz vorsichtig entferne ich ihre Schamhaare, alle. sie zuckt, aber sie schreit wortlos: Mach weiter! Hör bloß nicht auf! Ich wische die Sauerei am Boden auf, sie zittert vor Spannung, sowas hat sie noch nie erlebt. Davon geträumt vielleicht. Wenn sie jetzt noch ein paar Kilo weniger hätte könnte man etwas aus ihr machen. Na, wir fangen ja auch gerade erst an. Spielerisch wandert mein Finger wieder über ihren Körper, vom Halsansatz zu den Brustwarzen, vom Mund zur Spalte, die erogenen Zonen entlang, die Kitzelbereiche nicht auslassend.

Ich setze mich in meinen Schaukelstuhl und geniesse den Anblick. Der Sklave sabbert, immer noch trägt er den Ballknebel, ein kleiner See bildet sich unter seinem Kopf. Sie steht immer noch brav, in einer nicht ganz angenehmen Haltung, aber sie tut was von ihr erwartet wird. Ich stehe kurz auf um ihre Führleine zu greifen, ziehe sie zu mir heran, drücke sie so dass sie seitlich steht, dann ziehe ich heftig an der Führleine, so dass sie sich nach vorne beugen muß und als ich weiter ziehe fällt sie auf meine Beine. Lass die Hände hinter deinem Kopf! Jetzt liegt sie vor mir auf meinen Oberschenkeln, nackt, erregt. Wieder fährt mein Finger ihren Körper entlang, jetzt über ihren Rücken, Hals, Pobacken, Beinansätze. Und dann gehts patsch-patsch-patsch, die Pobacken beginnen in einem leichten rot-Ton zu glühen. Das geht so eine ganze Weile lang bis die Pobacken gut durch sind. Ihre Hände liegen immer noch hinter ihrem Kopf und abgesehen von ein paar Schnaufern wenn die Handfläche fällt ist nichts zu hören. Braves Kind. Das bekommst du wenn du bei mir bist. Heute nur mit der Hand. Beim nächsten mal auch mit dem Paddle. Und dann dem Rohrstock. Das wird lustig, hm? Ich kann leider nicht sehen ob sie nickt oder den Kopf schüttelt, und ihr Gesichtsausdruck ist bestimmt jetzt auch sehenswert.

Ich nehme ihr die Schlafmaske ab, es blendet natürlich. Seit Stunden hat sie nichts mehr gesehen, sich auf den Zug an ihrem Hals verlassen müssen. Jetzt darf sie sich hinsetzen und sehen wo sie sich befindet, bei mir zuhause. Sie sitzt vor mir, nackt, mit leicht geöffnetem Mund. Ich zeige auf meine Stiefelspitzen, sauber lecken! Und sie tut es. Gib dir Mühe, die Stiefel müssen blitzsauber sein. Meine Stiefelspitzen verschwinden unter ihren Haaren. Und so leckt sie das Leder entlang, nicht so hektisch, machs ordentlich, immer wieder. Von vorne, von hinten, von der Seite, erst den einen, dann den anderen, und bis zur Schaftspitze und nochmal von vorn. Lass dir Zeit.

Gut, das reicht. Rutsch etwas näher. Hände hinter den Kopf.
 Meine Stiefelspitze streicht über ihre Spalte, einmal, zweimal, sie zittert vor Erregung. Also gut, du hast gut gearbeitet, du darfst dich auf meinem Stiefel befriedigen. Aber die Hände bleiben oben. Wollen sehen wie lange du brauchst bis du kommst, leg los, nutz die Gelegenheit…

www.bound2be.de :^)

Comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert