Ich geh fischen… (3)

Ich schliesse den Käfig auf, der Sklave reckt sich, sicherlich eine Stunde lang stand er im Vierfüßlerstand, den Hals im Ring der Käfigtüren, jetzt darf er raus. er will aufstehen, lässt es aber ganz schnell als ich den Kopf schüttele. Ich zeige ihm die Stelle an der er zu warten hat. Ich zeige auf die Sklavin und dann in den Käfig. Sie versteht, geht auf die Knie und will schon in den Käfig kriechen, da ziehe ich sie am Halsband zurück, rückwärts einparken! Ihre Augen weiten sich als sie begreift, sie bitten um Gnade, aber sie soll ja Sklavin werden,

da beginnen wir gleich mit der Erziehung. Sie dreht, parkt rückwärts ein, die Käfigtüren schliessen sich, der Ring legt sich um ihren Hals, sie steht nahezu bewegungsunfähig im Vierfüßlerstand, Körper drinnen, Kopf draußen, so wie der Sklave eben. Leicht könnte sie an den Riegel kommen, die Tür öffnen, aber sie weiß: dann ist alles vorbei was gerade so gut begonnen hat. So spielt sie also mit und hofft dass es nicht so lange dauert. Ihre Haare fallen wie ein Vorhang um ihren horizontalen Kopf, durch den Vorhang kann sie kaum etwas sehen was nun geschieht. Nur Audio. Hätte sie doch bloß kurze Haare.

Hast du gesehen? sie ist auf meinem Stiefel gekommen. Das muß sauber geleckt werden. Fang an. Und so sitze ich im Schaukelstuhl, beobachte meine Sklavin der es zunehmend ungemühtlich in ihrem Käfig wird und halte dem Sklaven meinen Stiefel hin, auf dem die Spuren ihrer Tätigkeit noch deutlich zu sehen sind. Noch, denn er leckt gut und gründlich.

Gut gemacht. Jetzt darfst du mir meine Stiefel ausziehen. Er zieht und zerrt, er weiß noch nicht wie man das als professioneller Stiefelknecht so macht. Aber es geht, erst den einen, dann den anderen, sorgsam stellt er die beiden in die Ecke, die brauche ich später noch. Sein kleiner Freund steht wie eine Kerze. Ob er hofft auch kommen zu dürfen? Ach mein Freund, da habe ich eine schlechte Nachricht für dich: Kommen darfst du ab jetzt nur noch zweimal in der Woche, unter Aufsicht. Und nur wenn ich zufrieden mit dir war, denn dann hast du hier anzutreten, du bist nun mein Sklave und gehörst ganz und gar mir. Und damit auch dein kleiner Freund da zwischen deinen Beinen.

Ich nehme ihm den Ballknebel und das Halsband ab. Up. er darf sich hinstellen. Als ich ihn eindringlich angucke fällt ihm ein was er vielleicht falsch macht, er stellt sich breitbeinig hin. Dann findet er auch eine Position für seine Hände (na, wo wohl?). Da steht er nun, nackt wie ihn der Herr schuf. Ich weiß nichtmal seinen Namen, brauch ich auch nicht, er hat kein einziges Wort bislang sprechen können. Er ist mein Sklave, mehr brauche ich nicht zu wissen. Du gehst jetzt ins Bad, duschst dich. Dabei rasierst du dir alle Haare ab an die du kommen kannst. Arme, Beine, Brust (na, da ist ja nicht viel) und vor allem der Genitalbereich. Ich will kein Haar mehr an deinem Körper finden, ok? Hier, nimm das Zeugs mit und beeil dich. Und geh auf die Toilette. Go.

Ich wuchte mich währenddessen aus meinem Schaukelstuhl, wuschele kurz durch ihre Haare, gehts dir gut? Sie versucht zu nicken. Bloß nicht sprechen, das gäb Ärger. Good girl. Gibts eigentlich männliche Dominas? Für Frauen? Das wäre dann ein Dominus. Gibts dafür einen Markt? Ich meine, könnte man davon leben? Ich weiß nicht. Muß ich nachher mal googeln. Ich hole aus dem Schränkchen das gemeine Dings, das ihn von nun an begleiten wird, nehme es auseinander, besorge Vaseline, ein Nylonsöckchen. Freu mich schon auf sein Gesicht wenn er gleich sieht was er anziehen muß. Ich hänge die Blumen, die an einem Seil von der Decke hängen ab, das brauchen wir auch gleich. Mal sehen wie schmerzresistent mein neuer Freund wohl ist. Gut daß meine Wohnung so gut isoliert ist. Obwohl ich fürchte daß die Nachbarn wissen was hier vor sich geht. Sind alle sehr sehr nett zu mir. Und sehr neugierig…

Da ist er wieder, frisch geduscht, Haare gewaschen, ganz und gar sauber und tatsächlich kein Häärchen zu sehen. So einen Anblick hat man doch gern, oder? Und schon fast automatisch fällt er in die Grundstellung. Gut, also, du gehörst jetzt mir. du bist mein Sklave. Zweimal in der Woche darfst du die Nacht hier verbringen, ist das ok? er nickt. Sklave sein heisst du erledigst die anfallende Arbeit hier. Und wirst dafür von mir als Sklave behandelt. Ich will nichts von dir haben, ich will nichts von dir wissen. Gibt es irgendwas auf das ich Rücksicht nehmen muß? Allergien? Krankheiten? er schüttelt den Kopf. Good boy, du verstehst schnell. Als Sklave bestimme ich über dich solange du meinen Halsring trägst. Das heisst auch, daß du nur noch einen Orgasmus haben darfst wenn ich das möchte. Und damit das auch unter der Woche nicht vergessen wird wirst du eine Keuschheitsschelle tragen, 24 Stunden lang an sieben Tagen die Woche. Die wird dich jeden Tag und jede Stunde daran erinnern, daß du nun Sklave bist, auch ohne meinen Halsring.

Schonmal so eine Schelle gesehen? Hier ist ein Ring, den schiebst du über deine Eier. Ja ich weiß, du wirst dich dran gewöhnen. Müssen. Gut. Hände hinter den Kopf. Ich schmier dir jetzt deinen Kleinen – heehee, versuch dich zu beherrschen, das wird weh tun wenn er so stramm steht – mit Vaseline ein, so, auch ein bisschen in die Tube. Jetzt kommt das Nylonsöckchen über deinen Freund, das andere Ende schiebe ich durch den Köcher, so daß ich es an der Spitze rausfischen kann, siehst du? Jetzt ziehe ich das Söckchen durch den Käfig und damit deinen Freund hinein, so, Schloß,
klick – und? Alles ok? Fühlt sich gut an, hm? Ja, ist n bisschen schwer, ist ja auch Edelstahl, und man muß sich auch erst daran gewöhnen, daß die Eier nicht mehr hängen, sondern sozusagen nach vorne getragen werden, aber das geht schnell. Du bekommst einen eingeschweissten Notschlüssel, der andere bleibt hier. Jedes mal wenn du kommst sperr ich dich auf, du reinigst dich und wir versenken deinen Freund wieder in eine saubere Schelle. Und wenn du gut warst darfst du vorher auch mal kommen. Aber nur wenn ich das erlaube, ok?

Gut, Down.
 Ich lege ihm seinen Halsring mit der Führleine wieder an. Einen Analplug schmiere ich vor seinen Augen schön langsam mit Vaseline ein, du weisst wo der hinkommt? er nickt und dreht sich um, so schiebe ich ihm den Plug schön langsam in den Allerwertesten, muß er sich auch dran gewöhnen, trägt er von jetzt an öfters. Gib mir deine Handgelenke, da lege ich jetzt diese Manschetten drum. Up. Das Ende der Leine von der Decke wird mit einem Karabiner an den Manschetten befestigt, dann ziehe ich den Sklaven hoch bis er gerade noch mit den Zehenspitzen den Boden berührt. er hat tatsächlich keine Haare mehr in den Achselhöhlen. du weisst was jetzt kommt? er nickt. Wenn du Stop sagst höre ich auf. Dann ist allerdings alles für dich vorbei. Und damit meine ich alles. Also enttäusch mich nicht, es hat ja gerade so gut angefangen. Das ist keine Strafe, du hast nichts falsch gemacht, das ist einfach um dich daran zu erinnern dass du Sklave bist. Maintenance-Spanking nennt man das, für dich Wartungs-auspeitschen. Bist du fertig? du zählst mit. Laut und deutlich, ok? Also los – phhht – eins (das erste mal dass ich seine Stimme höre)! Ich warte einen Augenblick, damit die Endorphine wirken können, dann hole ich wieder aus, phhht – zwei…

www.bound2be.de :^)

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