Ich geh fischen… (4)

Da hängt er nun, er hat sich wacker geschlagen. Sein Rücken ist über und über mit Striemen verziert. Aber abgesehen von ein paar Schnaufern war nichts zu hören. Der Typ ist schmerzgeil. Und Masochist. Was für eine wundervolle Kombination. Lassen wir ihn noch ein bisschen hängen. Was ist eigentlich mit der Sklavin?

Ich hab nichts von ihr gehört. So hab ichs gern. Ich entlasse sie aus dem Käfig. Sie kriecht heraus und schmiegt sich an meine Beine wie es Katzen tun. Ja, vielleicht mache ich eine Katze aus dir, hm? Während sie sich auf den Boden legt hole ich aus dem Bad sechs Wäscheklammern. Als ich zurück ins Wohnzimmer komme ist sie schnell wieder auf den Beinen, also auf kurzen Beinen, und als sie die Klammern sieht weiß sie schon, was nun folgen wird. Noch drei Akte, sage ich zu ihr, dann sind wir für heute durch, dann bringen wir dich nach hause. er bleibt heute Nacht bei mir, du kannst morgen abend wieder kommen wenn du magst.

Ich gehe in die Hocke, öffne eine Klammer und hänge sie vorsichtig an ihre Brustwarze, sie zieht die Luft durch die Nase ein als sich die Klammer in das Fleisch beisst, aber sie wehrt sich nicht. Ob sie sowas schonmal probiert hat? Ganz schön viel Programm heute für einen CSD-Besuch, hm? sie nickt. Ich gehe um sie herum, wieder in die Hocke, klemme die zweite Klammer in den anderen Nippel, phhht stöhnt sie. Dann lässt der Schmerz nach. Glaub mir, der wahre Schmerz kommt erst wenn ich dir die Klammern eine nach der anderen schön langsam wieder abnehme. Aber ein bisschen Spaß muß doch sein, hm?

Jetzt hocke ich hinter ihr. Weit geöffnet sind ihre Schamlippen, was für ein Blick. Klatschnass ist sie. Nacheinander finden je eine Klammer ihren Platz in den inneren und äußeren Dämmen. Jedes mal zieht ein Schmerz in ihr Gehirn, und kein einziges mal schreit sie auf. sie weint, sie heult, sie schnieft, jetzt ist Zeit für Kuscheleinheiten, die bekommt sie natürlich. Reichlich. Ich lobe sie dass sie das alles so prima aushält, daß ich ganz stolz auf meine Sklavin bin. Bald sind alle Tränen getrocknet und die Klammern tun nur noch weh wenn ich ein bisschen daran ziehe. Gemein, nicht wahr? Ich machs auch ganz vorsichtig. Sie geniesst es, also auch eine Masochistin, was hab ich doch für ein Glück.

So, ich setz mich wieder in meinen Schaukelstuhl. Füße ablecken. Beide. Jetzt. Erst guckt sie einwenig verwundert, dann macht sie sich an die Arbeit. Erst links, dann rechts, dann wieder links, sorgsam saugt sie an meinen Zehen, einzelnd, leckt die Spalten dazwischen aus, leckt über Sohlen und Fußrücken. Es kitzelt ein bißchen. Was für ein Bild. Eine nackte Frau, nur mit einem Lederhalsring mit Führleine bekleidet, leckt mir die Füße, langsam und sorgsam. Die Klammern wippen einwenig bei jeder Bewegung. Der Sklave guckt zu. Gucks dir gut an, du darfst nachher auch mal.

Gut gemacht. Das reicht. Und jetzt der letzte Akt für heute. Weisst du was ein Blowjob ist? Schonmal gemacht? Nein? Dann hast du jetzt Gelegenheit. 
Ich öffne meine Hose und mein kleiner Freund springt heraus. Sie setzt sich etwas näher hin, Hände weg, das geht ganz allein mit dem Mund. Ich greife mir ihre Haare und stülpe ihren Kopf über meinen kleinen Freund, sie leckt und zieht, saugt als gälte es einen Tennisball durch einen Strohhalm zu ziehen, sie macht das richtig gut, immer wieder, ganz tief rein, deep-throat, sie würgt etwas, da lasse ich sie etwas frei, und nochmal, bis, ja, bis ich es nicht mehr haaalten kann…


www.bound2be.de :^)

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